Apreciaciones
concertantes
Reconociendo
el Profesionalismo de los concertistas y el récord de su carrera,
no era necesario ser profetas para vaticinar el resultado feliz de unmomento
excepcional, Trombón y Piano en su maxima exigencia. El maestro
Mora Pinzón logro superar todo tipo de dificultades técnicas
con explicito dominio y no solo del instrumento sino de los estilos y
caracteres de las equidistantes formulas de los compositores en sus épocas
y sus singulares estilos.
El trombón resaltó por doquier por su fuerte control de
legato y el estacato de las frases, dosis de respiración bien empleada,
en toda su concentración, resultado del cautivante fraseo y de
su afinación barnizada de la belleza de los timbres que logro.
Cualidades de entonación, precición de tempo y control de
conciencia interpretativa, fueron otros resultados para alcanzar el codiciado
ensamble con el piano, perfecta ejecución maestra a cargo de la
señora Martha Enna Rodriguez.
Por Juan Rondo "Pasto - Colombia
Anekdoten, Geschichten und musikalisches
Niveau
Es war nicht nur ihr musikalisches Niveau, auch ihr teils
humoristischer Vortrag riss die Zuhörer zu rhythmischem Klatschen
und Standing Ovations hin.Einmal
mehr zeigten die fünf Musiker Können, Gefühl und Professionalität.
NÖN 16.1.06
Mit Blech ins neue Jahr SIEGHARTSKIRCHEN
Die fünf Herren des Amadeus Brass Quintett haben
ihr Programm dem Jahreswechsel angepasst. Beeindrucken sie sonst mit der
Virtuosität, mit der sie Kammermusik mit Blechinstrumenten interpretieren,
so sind es jetzt eher typische Blechbläserwerke wie"Auf der
Jagd" oder "Militärmarsch Nr 1". Auch der Donauwalzer
wird blechmäßig dargebracht.
"Kurier"
vom 09.01.2004
Brass Quintett in der Pfarrkirche
"Winzendorf-Mutmansdorf"
Die Pfarre Muthmansdorf konnte am vergangenen Sonntag das lagendäre
Blechbläserensemble "Amadeus Brass Quintett" in die Pfarrkirche
in Muthmannsdorf holen.Bei ihrem Konzert in Muthmansdorf spielten sie
eine Palette von Mozart und Bach über Mussorgsky bis Bernstein.
Die Presse
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Mozart und mehr
BRASS-MUSIK / Gar kein „Blech“ war das Konzert des „Amadeus
Brass Quintetts“ im Tullner Minoritenkloster.TULLN / Obwohl die
fünf Musiker des „Amadeus Brass Quintetts“ den österreichischen
Komponisten in ihrem Namen führen, geht das Repertoire des Ensembles
doch weit über Mozart und auch Klassik hinaus.
Gerald Pfister (Trompete), Karl Hemmelmayer (Trompete), Andreas Simbeni
(Horn), Rodrigo Mora Pinzon (Posaune) und Franz Griesler(Tuba)
zeigten in ihrem Konzert im Tullner Minoritenkloster – zu dem Kulturstadträtin
Mag. Susanne Schimek erfreulicherweise viele Zuhörer begrüßen
konnte – den ganzen Facettenreichtum ihrer Blechblasinstrumente.
Neben dem musikalischen Können der Ensemblemitglieder darf auch die
Auswahl der Stücke als besonders geglückt bezeichnetwerden.
Nach klassischem Einstieg mit Mozart setzte man diese Linie fort.
Drei Themen aus Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“stellten
einen Höhepunkt dar und wurden vom fachkundigen Publikum auch dementsprechend
begeistert mit Applaus bedacht.
Im zweiten Teil des Konzertes stand mit klassischen Operettenmelodien,
Blues und Ragtime dann die etwasleichtere Muse am Programm, wobei ein
Medley aus der „West Side Story“ hier besonders
beeindrucken konnte.
DORIS FIRMKRANZ - Nön
Ein bunter Melodienstrauß
Das „Amadeus Brass“- Quintett begrüßt das neue
Jahr mit MusikLiebliche Walzerklänge und zackige Märsche der
Komponisten-Familie Strauß sowie Melodien von Franz Lehar präsentiert
das „Amadeus Brass“-Quintett im Rahmen seiner Neujahrskonzerte.
Die fünf Musiker sind im
Jänner gleich drei Mal in Niederösterreich zu hören. Flotte
Rhythmen wie die „Annenpolka“, „Bahn frei“„G'schichten
aus dem Wienerwald“, „Ohne Sorgen“ und der„Florentiner
Marsch“ versetzen das Publikum in beschwingte Laune. Ein Potpourri
mit Franz Lehars schönsten
Melodien verzaubert danach die Gäste. Das Blechbläser-Ensemble
wurde im September 2000 vom gebürtigenKolumbianer Rodrigo Mora Pinzon
gegründet und besteht Aus zwei Trompeten (Gerald Pfister und Karl
Hemmelmayer), Horn (Andreas Simbeni), Posaune (Rodrigo Mora Pinzon)
und Tuba (Franz Griesler). Die fünf Musiker von „Amadeus Brass“
spielen bei den Neujahrskonzerten Werke der Komponisten-Familie Strauß
Kurier
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Mozart
und mehr
TOLLES KONZERT IN DER PFARRKIRCHE / Das
Amadeus Brass Quintett begeisterte in Altenbach dievielen Zuhörer.
ALTLENGBACH / Obwohl die fünf Musiker des „Amadeus Brass Quintetts“den
österreichischen Komponisten in ihrem Namen führen,geht das
Repertoire des Ensembles doch weit über Mozart und auch Klassik hinaus.
Das Ensemble zeigte in seinem Konzert in der Altlengbacher Pfarrkirche,
zu dem Kulturvereinsobfrau LotteBadstöber viele Zuhörerviele
Zuhörer begrüßen konnte, den ganzen Facettenreichtum seiner
Blechblasinstrumente.
Zudem sind Gerald Pfister, Karl Hemmelmayer, Rodrigo Mora Pinzon,
Schwiegersohn von Kulturvereinobfrau Badstöber, Andreas Simbeliund
Franz Griesler auch sehr mit Altlengbach verbunden, denn Pfister, Griesler
und Hemmelmayer sind auchin der Musikhochschule Laabental tätig.
Nach dem klassischen Einstieg mit Mozart setzte man diese Linie fort.
Drei Themen aus Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ stellten
einen Höhepunkt des Konzertes dar.
Im zweiten Teil des Konzertes stand mit klassischen Operettenmelodien,
Blues und Ragtime dann etwas leichtere Kost am Programm, wobei ein Medley
aus der West Side Story hier besonders beeindruckte.
ERNST
KLEMENT - Nön
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Musikalischer
Advent
LETZTES KONZERT / Das Amadeus Brass Quintett überzeugte die Zuhörer
in Eichgraben. Zum letzten Konzert in diesem Jahr mit einem besonderen musikalischen
Leckerbissen luden vergangenen Freitag der FVV und die Marktgemeinde Eichgrabenins
Fuhrwerkerhaus.Das Amadeus Brass Quintett, bestehend aus Gerald Pfister
(Trompete), Karl Hemmelmayer (Trompete), Andreas Simbeni (Horn), Rodrigo
Mora Pinzon (Posaune) und Franz Griesler (Tuba), begeisterte im
ersten Teil mit Werken von Mozart, Beethoven, Händel, Dvorak, Bruckner,
Bach und Mussorgsky.Der zweite Teil war voll ganz derWeihnachtszeit gewidmet.
Bravourös meisterten die technisch sehr versierter Musiker die teils
sehr schwierigen Stücke.
Aufgelockert mit besinnlichen Texten boten die fünf perfekt harmonisierenden
Künstler einen wahrhaft stimmungsvollen Kunstgenuss.
Nön
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Zweites
Orgelfest
VIER KONZERTE / Von 14. bis 30. September steht Neulangbach ganz im Zeichen
der Musik. Künstlerischer Leiter Andreas Juffinger. Nach dem großen
Erfolg des Orgelfestes Neulengbach 2000 findet auch heuer wieder ein Orgelfest
statt.In der zeit von 14. bis 30. September warten drei Konzerte in der
Stadtpfarrkirche und zum ersten Mal ein Konzert bei Kerzenscheinin der Laurenzikirche
Markersdorf auf ihre Besucher.Den Auftakt bildet am 14. September um 20
Uhr ein Konzert in der Stadtpfarrkirche: Wolfgang Guhswald wird an der 103
Jahre alten Orgel zusammen mit dem neu gegründeten Amadeus Brass Quintett
unter der Leitung von Kapellmeister Direktor Karl Hemmelmayer musizieren.
Am 16. September um 20 Uhr steht ein Konzert „bei Kerzenschein“
in der Laurenzikirche auf dem Programm. Solisten des KirchenchoresNeulengbach,
unter der Leitung des Organisten und künstlerischen Leiters des Orgelfestes
Andreas Juffinger, interpretieren Werke des 16. bis 18. Jahrhunderts.Elisabeth
Stifter, Violine, und Elke Eckersdorfer, Orgel bestreiten den dritten Abend
am 21, September um 20 Uhr in der Stadtpfarrkirche.
Das Abschlusskonzert am 30. September um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche
mit Solisten, Chor und Orchester steht im Zeichen des vor 100 Jahren verstorbenen
Komponisten Gabriel Joseph Rheinberger.
Mitglied des NÖ Tonkünstlerorchesters, Gesangsverein, Kirchenchor
und Mitglieder des Musikvereins stehen unter der Leitung von Sylvia Zobek,
Michael Dietl und Andreas Juffinger.
Nön
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Musik
vom Feinsten
Neujahrskonzert / Das „Amadeus Brass Quintett“ Musizierte nicht
nur mit Können – Freude und Vergnügen der Musiker waren
spürbar.
Es ist eine zusammengewürfelte, internationale Gruppe von Musiker und
sie Spielte sich mit Schwung in das neue Jahr:
Amadeus Brass Quintett. Sie brachten ihr Neujahrskonzert am 6. Jänner
im Volkshaus einem begeisterten Publikum. Einer von ihnenist Gerald Pfister
aus den USA, solo Trompeter im Theater an der Wien. Er bot außer seinen
instrumentalen Künsten humorvolle Anekdotenzum Thema Musiker. Karl
Hemmelmayer, auch Trompeter, führte mit seiner Moderation abwechslungsreich
in der Musik Welt der Komponisten und Stücke. Als gebbürtige Tiroler
Zeichnet Andreas Simbeni, seines Zeichens Hornist. Dann ist noch Rodrigo
Mora Pinzón,gebürtiger Kolumbianer und Posaunist. Nicht
zuletzt der Fünfte im Bunde, Franz Griesler, Wilhelmsburger.
Es war ein typisches Neujahrskonzert in der Auswahl der Stücke: viel
Strauß vom Vater bis zu dem Söhnen, Lehar und Ziehrer.
Die Freude des Publikums am Dargebotenen wurde mit einen toseneden Applaus
an die Musiker bestätigt.
Inge Moser - Nön
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Mozart & Ragtime
KONZERT / Ihre Freude am Spiel brachten die Musiker des „Amadeus Brass
Quintetts“ unters Publikum WILHELMSBURG / Hätte man gedacht,
es sei nur klassisch oder modern oder nur Jazz – so irrte man. Das
„Amadeus Brass Quintett“bot von allem etwas. Und das in gekonnter
Ausführung.
Von Mozart und Beethoven bis Ragtime und Blues. Von jedem etwas, von jedem
etwas Hörenswertes. Das genossen die Zuhörer im Pfarrheim. Die
Formation besteht aus Gerald Pfister. Trompete, Karl Hemmelmayer –
Trompete, Andreas Simbeni – Horn, Rodrigo Mora Pinzon –
Posaune und Franz Griesler – Tuba. Letzterer dankte als einziger
Wilhelmsburger dem Hausherrn P. Alberich Enöckl für die Zurverfügungstellung
des Raumes. Begrüßen konnte Griesler noch Bgm. RR Walter Daxböck,
RR Alfred Pfeiffer vom Kulturforum und alle Musikliebhaber.
Als Moderator mit Beiträgen aus der Musikgeschichte und lustigen Anekdoten
darf Karl Hemmelmayer nicht vergessen werden. Fazit ist, die Musiker brachten
ihre Freude am Spiel unters Publikum. Und das außerordentlich gut.
INGE
MOSER -Nön
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Melodien von Strauß, Lehar und Ziehrer
Das „ Amadeus Brass Quintett“ begrüßte 2003
Atzenbrugg / Mit einem restlos ausverkauften Konzert wurde vom „Amadeus
Brass Quintett“ das neue Jahr mit Melodien von Strauß ,
Lehar und Ziehrer im Schubertschloss begrüßt. Zu den Lieblichen
Walzerklängen und schnittigen Märschen, wo auch der Radezky-Marsch
nicht fehlen durfte, gab es humorvolle Beiträge zu jedem gespielten
Werk (Karl Hemmelmayer) und „Weisheiten“ aus dem Musikerleben
/Gerald Pfister). Die Persönliche Neujahrwünsche erfolgten in
mehreren Sprachen.
Nön
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Neujahrskonzert begeisterte
Strauß-Melodien / Erstmals veranstaltete der Kulturverein am Sonntag
in der Hauptschule Laabental ein Neujahrskonzert.
Altlengbach
/ Das „Amadeus Brass Quintett“ begeistertet dabei ebenso wie
die Chorgemeinschaft mit Melodien der Strauß – Dynastie.
Die Trompeter Gerald Pfister ubd Karl Hemmelmayer führten mit vielen
Anekdoten der Strauß – Dynastie durch das Programm, erzählten
von der Rivalität von Vater Johan mit seinen Söhnen Johan „schani“
Strauß der auch den Donauwalzer schrieb sowie Jofef und Edi. In
heiterer Form wurden auch Neujahrsvorsätze zum Bestenb gegeben.
Mit einem „ Prosit Neujahr“ wünschten das „Amadeus
Brass Quintett“ mit den Altlengbachern Gerald Pfister und Rodrigo
Mora Pinzón,
Andreas Simbeni, Franz Griesler und Karl Hemmelmayer den vielen Zuhörern
einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
Klement - Nön
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Neujahrskonzert gut besucht
Mit dem Neujahrskonzert im Wilhelmsburger Volkshaus startete in der Stadt
das Kulturjahr 2003. 115 Besucher begeisterten an denKlängen des Amadeus
Brass Quintetts, bestehend aus den Trompetern Gerald Pfister USA, Karl Hemmelmayer,
dem Hornisten Andreas Simbeni dem Posaunisten Rodrigo Mora Pinzón
Kolumbien und dem Tubisten Franz Griesler. Die in Niederösterreich
Lebenden Musiker sehen sich als Präsentatoren von Blechbläser-Musik
für „hörende Ohren“
Stadtzeitung St Pölten
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