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Rodrigo Mora Pinzon "Trombon Player"

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© Foto MMP

Apreciaciones concertantes
Reconociendo el Profesionalismo de los concertistas y el récord de su carrera, no era necesario ser profetas para vaticinar el resultado feliz de unmomento excepcional, Trombón y Piano en su maxima exigencia. El maestro Mora Pinzón logro superar todo tipo de dificultades técnicas con explicito dominio y no solo del instrumento sino de los estilos y caracteres de las equidistantes formulas de los compositores en sus épocas y sus singulares estilos.
El trombón resaltó por doquier por su fuerte control de legato y el estacato de las frases, dosis de respiración bien empleada, en toda su concentración, resultado del cautivante fraseo y de su afinación barnizada de la belleza de los timbres que logro. Cualidades de entonación, precición de tempo y control de conciencia interpretativa, fueron otros resultados para alcanzar el codiciado ensamble con el piano, perfecta ejecución maestra a cargo de la señora Martha Enna Rodriguez.
                                                                                                                                                                                
 Por Juan Rondo "Pasto - Colombia


Anekdoten, Geschichten und musikalisches Niveau
Es war nicht nur ihr musikalisches Niveau, auch ihr teils humoristischer Vortrag riss die Zuhörer zu rhythmischem Klatschen und Standing Ovations hin.
Einmal mehr zeigten die fünf Musiker Können, Gefühl und Professionalität.
                                                                                                                                                                                          
NÖN 16.1.06


Mit Blech ins neue Jahr SIEGHARTSKIRCHEN
Die fünf Herren des Amadeus Brass Quintett haben ihr Programm dem Jahreswechsel angepasst. Beeindrucken sie sonst mit der Virtuosität, mit der sie Kammermusik mit Blechinstrumenten interpretieren, so sind es jetzt eher typische Blechbläserwerke wie"Auf der Jagd" oder "Militärmarsch Nr 1". Auch der Donauwalzer wird blechmäßig dargebracht.
                                                                                                                                                         
"Kurier" vom 09.01.2004


Brass Quintett in der Pfarrkirche
"Winzendorf-Mutmansdorf"
Die Pfarre Muthmansdorf konnte am vergangenen Sonntag das lagendäre Blechbläserensemble "Amadeus Brass Quintett" in die Pfarrkirche in Muthmannsdorf holen.Bei ihrem Konzert in Muthmansdorf spielten sie eine Palette von Mozart und Bach über Mussorgsky bis Bernstein.
                                                                       
 Die Presse


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Mozart und mehr
BRASS-MUSIK / Gar kein „Blech“ war das Konzert des „Amadeus Brass Quintetts“ im Tullner Minoritenkloster.TULLN / Obwohl die fünf Musiker des „Amadeus Brass Quintetts“ den österreichischen Komponisten in ihrem Namen führen, geht das Repertoire des Ensembles doch weit über Mozart und auch Klassik hinaus.
Gerald Pfister (Trompete), Karl Hemmelmayer (Trompete), Andreas Simbeni (Horn), Rodrigo Mora Pinzon (Posaune) und Franz Griesler(Tuba) zeigten in ihrem Konzert im Tullner Minoritenkloster – zu dem Kulturstadträtin Mag. Susanne Schimek erfreulicherweise viele Zuhörer begrüßen konnte – den ganzen Facettenreichtum ihrer Blechblasinstrumente.
Neben dem musikalischen Können der Ensemblemitglieder darf auch die Auswahl der Stücke als besonders geglückt bezeichnetwerden. Nach klassischem Einstieg mit Mozart setzte man diese Linie fort.
Drei Themen aus Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“stellten einen Höhepunkt dar und wurden vom fachkundigen Publikum auch dementsprechend begeistert mit Applaus bedacht.
Im zweiten Teil des Konzertes stand mit klassischen Operettenmelodien, Blues und Ragtime dann die etwasleichtere Muse am Programm, wobei ein Medley aus der „West Side Story“ hier besonders
beeindrucken konnte.
                                                                                                                                                                                               
DORIS FIRMKRANZ - Nön


Ein bunter Melodienstrauß
Das „Amadeus Brass“- Quintett begrüßt das neue Jahr mit MusikLiebliche Walzerklänge und zackige Märsche der Komponisten-Familie Strauß sowie Melodien von Franz Lehar präsentiert das „Amadeus Brass“-Quintett im Rahmen seiner Neujahrskonzerte. Die fünf Musiker sind im
Jänner gleich drei Mal in Niederösterreich zu hören. Flotte Rhythmen wie die „Annenpolka“, „Bahn frei“„G'schichten aus dem Wienerwald“, „Ohne Sorgen“ und der„Florentiner Marsch“ versetzen das Publikum in beschwingte Laune. Ein Potpourri mit Franz Lehars schönsten
Melodien verzaubert danach die Gäste. Das Blechbläser-Ensemble wurde im September 2000 vom gebürtigenKolumbianer Rodrigo Mora Pinzon gegründet und besteht Aus zwei Trompeten (Gerald Pfister und Karl Hemmelmayer), Horn (Andreas Simbeni), Posaune (Rodrigo Mora Pinzon)
und Tuba (Franz Griesler). Die fünf Musiker von „Amadeus Brass“ spielen bei den Neujahrskonzerten Werke der Komponisten-Familie Strauß
                                                                                                                                                                                                                                      
                                                                                                                                                                                                                                      
Kurier

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Mozart und mehr
TOLLES KONZERT IN DER PFARRKIRCHE / Das Amadeus Brass Quintett begeisterte in Altenbach dievielen Zuhörer. ALTLENGBACH / Obwohl die fünf Musiker des „Amadeus Brass Quintetts“den österreichischen Komponisten in ihrem Namen führen,geht das Repertoire des Ensembles doch weit über Mozart und auch Klassik hinaus.
Das Ensemble zeigte in seinem Konzert in der Altlengbacher Pfarrkirche, zu dem Kulturvereinsobfrau LotteBadstöber viele Zuhörerviele Zuhörer begrüßen konnte, den ganzen Facettenreichtum seiner Blechblasinstrumente.
Zudem sind Gerald Pfister, Karl Hemmelmayer, Rodrigo Mora Pinzon, Schwiegersohn von Kulturvereinobfrau Badstöber, Andreas Simbeliund Franz Griesler auch sehr mit Altlengbach verbunden, denn Pfister, Griesler und Hemmelmayer sind auchin der Musikhochschule Laabental tätig.
Nach dem klassischen Einstieg mit Mozart setzte man diese Linie fort. Drei Themen aus Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ stellten einen Höhepunkt des Konzertes dar.
Im zweiten Teil des Konzertes stand mit klassischen Operettenmelodien, Blues und Ragtime dann etwas leichtere Kost am Programm, wobei ein Medley aus der West Side Story hier besonders beeindruckte.
                                                                                                                                                                                         
ERNST KLEMENT - Nön

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Musikalischer Advent
LETZTES KONZERT / Das Amadeus Brass Quintett überzeugte die Zuhörer in Eichgraben. Zum letzten Konzert in diesem Jahr mit einem besonderen musikalischen Leckerbissen luden vergangenen Freitag der FVV und die Marktgemeinde Eichgrabenins Fuhrwerkerhaus.Das Amadeus Brass Quintett, bestehend aus Gerald Pfister (Trompete), Karl Hemmelmayer (Trompete), Andreas Simbeni (Horn), Rodrigo Mora Pinzon (Posaune) und Franz Griesler (Tuba), begeisterte im ersten Teil mit Werken von Mozart, Beethoven, Händel, Dvorak, Bruckner, Bach und Mussorgsky.Der zweite Teil war voll ganz derWeihnachtszeit gewidmet. Bravourös meisterten die technisch sehr versierter Musiker die teils sehr schwierigen Stücke.
Aufgelockert mit besinnlichen Texten boten die fünf perfekt harmonisierenden Künstler einen wahrhaft stimmungsvollen Kunstgenuss.
                                                                                                                                                                    
Nön

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Zweites Orgelfest
VIER KONZERTE / Von 14. bis 30. September steht Neulangbach ganz im Zeichen der Musik. Künstlerischer Leiter Andreas Juffinger. Nach dem großen Erfolg des Orgelfestes Neulengbach 2000 findet auch heuer wieder ein Orgelfest statt.In der zeit von 14. bis 30. September warten drei Konzerte in der Stadtpfarrkirche und zum ersten Mal ein Konzert bei Kerzenscheinin der Laurenzikirche Markersdorf auf ihre Besucher.Den Auftakt bildet am 14. September um 20 Uhr ein Konzert in der Stadtpfarrkirche: Wolfgang Guhswald wird an der 103 Jahre alten Orgel zusammen mit dem neu gegründeten Amadeus Brass Quintett unter der Leitung von Kapellmeister Direktor Karl Hemmelmayer musizieren. Am 16. September um 20 Uhr steht ein Konzert „bei Kerzenschein“ in der Laurenzikirche auf dem Programm. Solisten des KirchenchoresNeulengbach, unter der Leitung des Organisten und künstlerischen Leiters des Orgelfestes Andreas Juffinger, interpretieren Werke des 16. bis 18. Jahrhunderts.Elisabeth Stifter, Violine, und Elke Eckersdorfer, Orgel bestreiten den dritten Abend am 21, September um 20 Uhr in der Stadtpfarrkirche.
Das Abschlusskonzert am 30. September um 19 Uhr in der Stadtpfarrkirche mit Solisten, Chor und Orchester steht im Zeichen des vor 100 Jahren verstorbenen Komponisten Gabriel Joseph Rheinberger.
Mitglied des NÖ Tonkünstlerorchesters, Gesangsverein, Kirchenchor und Mitglieder des Musikvereins stehen unter der Leitung von Sylvia Zobek, Michael Dietl und Andreas Juffinger.
                                                                                                                                                                                     

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Musik vom Feinsten
Neujahrskonzert / Das „Amadeus Brass Quintett“ Musizierte nicht nur mit Können – Freude und Vergnügen der Musiker waren spürbar.
Es ist eine zusammengewürfelte, internationale Gruppe von Musiker und sie Spielte sich mit Schwung in das neue Jahr:
Amadeus Brass Quintett. Sie brachten ihr Neujahrskonzert am 6. Jänner im Volkshaus einem begeisterten Publikum. Einer von ihnenist Gerald Pfister aus den USA, solo Trompeter im Theater an der Wien. Er bot außer seinen instrumentalen Künsten humorvolle Anekdotenzum Thema Musiker. Karl Hemmelmayer, auch Trompeter, führte mit seiner Moderation abwechslungsreich in der Musik Welt der Komponisten und Stücke. Als gebbürtige Tiroler Zeichnet Andreas Simbeni, seines Zeichens Hornist. Dann ist noch Rodrigo Mora Pinzón,gebürtiger Kolumbianer und Posaunist. Nicht zuletzt der Fünfte im Bunde, Franz Griesler, Wilhelmsburger.
Es war ein typisches Neujahrskonzert in der Auswahl der Stücke: viel Strauß vom Vater bis zu dem Söhnen, Lehar und Ziehrer.
Die Freude des Publikums am Dargebotenen wurde mit einen toseneden Applaus an die Musiker bestätigt.
                                                                                                                                                                                                                      
Inge Moser - Nön

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Mozart & Ragtime
KONZERT / Ihre Freude am Spiel brachten die Musiker des „Amadeus Brass Quintetts“ unters Publikum WILHELMSBURG / Hätte man gedacht, es sei nur klassisch oder modern oder nur Jazz – so irrte man. Das „Amadeus Brass Quintett“bot von allem etwas. Und das in gekonnter Ausführung.
Von Mozart und Beethoven bis Ragtime und Blues. Von jedem etwas, von jedem etwas Hörenswertes. Das genossen die Zuhörer im Pfarrheim. Die Formation besteht aus Gerald Pfister. Trompete, Karl Hemmelmayer – Trompete, Andreas Simbeni – Horn, Rodrigo Mora Pinzon – Posaune und Franz Griesler – Tuba. Letzterer dankte als einziger Wilhelmsburger dem Hausherrn P. Alberich Enöckl für die Zurverfügungstellung des Raumes. Begrüßen konnte Griesler noch Bgm. RR Walter Daxböck, RR Alfred Pfeiffer vom Kulturforum und alle Musikliebhaber.
Als Moderator mit Beiträgen aus der Musikgeschichte und lustigen Anekdoten darf Karl Hemmelmayer nicht vergessen werden. Fazit ist, die Musiker brachten ihre Freude am Spiel unters Publikum. Und das außerordentlich gut.

INGE MOSER -Nön

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Melodien von Strauß, Lehar und Ziehrer
Das „ Amadeus Brass Quintett“ begrüßte 2003
Atzenbrugg / Mit einem restlos ausverkauften Konzert wurde vom „Amadeus Brass Quintett“ das neue Jahr mit Melodien von Strauß ,
Lehar und Ziehrer im Schubertschloss begrüßt. Zu den Lieblichen Walzerklängen und schnittigen Märschen, wo auch der Radezky-Marsch
nicht fehlen durfte, gab es humorvolle Beiträge zu jedem gespielten Werk (Karl Hemmelmayer) und „Weisheiten“ aus dem Musikerleben
/Gerald Pfister). Die Persönliche Neujahrwünsche erfolgten in mehreren Sprachen.
                                                                                                                                                                                
Nön

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Neujahrskonzert begeisterte
Strauß-Melodien / Erstmals veranstaltete der Kulturverein am Sonntag in der Hauptschule Laabental ein Neujahrskonzert.
Altlengbach / Das „Amadeus Brass Quintett“ begeistertet dabei ebenso wie die Chorgemeinschaft mit Melodien der Strauß – Dynastie.
Die Trompeter Gerald Pfister ubd Karl Hemmelmayer führten mit vielen Anekdoten der Strauß – Dynastie durch das Programm, erzählten
von der Rivalität von Vater Johan mit seinen Söhnen Johan „schani“ Strauß der auch den Donauwalzer schrieb sowie Jofef und Edi. In
heiterer Form wurden auch Neujahrsvorsätze zum Bestenb gegeben.
Mit einem „ Prosit Neujahr“ wünschten das „Amadeus Brass Quintett“ mit den Altlengbachern Gerald Pfister und Rodrigo Mora Pinzón,
Andreas Simbeni, Franz Griesler und Karl Hemmelmayer den vielen Zuhörern einen guten Rutsch ins Neue Jahr.
                                                                                                                                                                                                                  
Klement - Nön

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Neujahrskonzert gut besucht
Mit dem Neujahrskonzert im Wilhelmsburger Volkshaus startete in der Stadt das Kulturjahr 2003. 115 Besucher begeisterten an denKlängen des Amadeus Brass Quintetts, bestehend aus den Trompetern Gerald Pfister USA, Karl Hemmelmayer, dem Hornisten Andreas Simbeni dem Posaunisten Rodrigo Mora Pinzón Kolumbien und dem Tubisten Franz Griesler. Die in Niederösterreich Lebenden Musiker sehen sich als Präsentatoren von Blechbläser-Musik für „hörende Ohren“

                                                                                                                                                                                                     
Stadtzeitung St Pölten


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